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Avatar 3: „Hektische“ Postproduktion nächste zwei Jahre

James Cameron ist ab 2024 Neuseeländer! Seit 2005 richtet sich der Filmemacher in Neuseeland häuslich ein und dreht dort seine nächsten Avatar-Filme. Mit „Avatar 3“ folgt der nächste Film im Jahr 2025 – eine zweijährige „hektische“ Postproduktion vorausgesetzt.

Wenn James Cameron von einer „hektischen“ Postproduktion spricht, dann untertreibt der zukünftige Neuseeländer nicht. Der als Perfektionist bekannte Filmemacher richtet sich derzeit in Neuseeland – dem Land, indem auch Der Herr der Ringe und Der Hobbit von Peter Jackson gefilmt wurden – ein, um dort die nächsten Avatar-Filme zu drehen. Dabei fungiert Neuseeland mehr als Inspiration, da die meisten Arbeiten im Studio stattfinden. Nun sprach er mit 1News-Moderator John Campbell über die „hektische“ Produktion und über seine Ambitionen in den nächsten Jahren.

Cameron gefällt es in Neuseeland so gut, dass er plant, dort auf ‚unbestimmte Zeit‘ Filme zu drehen. Da „Avatar 3“ erst zu Weihnachten 2025 im Kino laufen soll, bleiben dem in Kanada geborenen Regisseur, Produzenten und Drehbuchautor ein paar Jahre, um dieses einzigartige Land zu genießen.

James Camerons Pläne „auf unbestimmte Zeit“ Filme in Neuseeland zu drehen

Disney kündigte im Juni an, dass die nächsten Avatar-Filme mit deutlicher Verspätung in die Kinos gelangen. Dadurch erstreckt sich das Franchise bis ins Jahr 2031. Der ursprüngliche Terminkalender sah etwas anders aus. Bereits im nächsten Jahr sollte „Avatar 3“ zu sehen sein. Der Release verschiebt sich auf Ende 2025, während „Avatar 4“ im Jahr 2029 in den Kinos anläuft. Mit „Avatar 5“ soll 2031, genau 22 Jahre nach dem ersten Film, das (voraussichtliche) Ende des Franchise eingeläutet werden.

Cameron hat angedeutet, dass „Avatar 3“ eine Na’vi-Rasse einführen wird, die feindseliger sein soll. Jon Landau, langjähriger Partner von James Cameron und ausführender Produzent aller Avatar-Filme, sprach mit dem Empire-Magazin über diese feindselige Rasse. Demnach handelt es sich um die Ascheleute, deren Anführerin Oona Chaplin (Game of Thrones, Taboo), die Enkelin von Charlie Chaplin, spielt. Da die Principal Photography (die Dreharbeiten) bereits abgeschlossen sind, wird sich daran auch nichts mehr ändern. Die übrige Besetzung von „Avatar 3“ setzt sich erneut aus Sam Worthington und Zoe Saldana zusammen. Doch in den nächsten zwei Jahre widmen sich die Visual Effects Artists, James Cameron und Jon Landau der Postproduktion des dritten Films.

Bevor „Avatar 3“ in den Kinos anläuft, dürfen sich Fans der Filme weiterhin über die ersten beiden Teile freuen und ihre Heimkinosammlung erweitern. Sowohl zu Avatar: Aufbruch nach Pandora als auch zu Avatar 2: The Way of Water wird es Collector’s Editionen geben. Darüber hinaus erscheinen weitere Filme von James Cameron auf Ultra HD Blu-ray. Wir wagen schon jetzt die Prognose und gehen davon aus, dass es bei „Avatar 3“ ähnlich ablaufen wird. Die Länge von „Avatar 3“ ist noch nicht bekannt, aber möglicherweise schlägt Cameron seinen Rekord.

via Variety



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